Das ursprünglich nur als Hochwasserschutzprojekt angedachte Vorhaben konnte durch architektonische und landschaftsplanerische Interventionen vor allem in ein stadträumliches Projekt transformiert werden. Die Ybbser Uferzone wurde somit gesamtheitlich, das heißt sowohl städtebaulich, denkmalpflegerisch, landschaftsplanerisch als auch hochwasserschutztechnisch umgestaltet, um eine harmonische Gesamtwirkung und eine städtische Neunutzung zu ermöglichen.